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Auf sixx trägt man im Herbst 2014 zum Date Monster-Maske statt Beauty-Make-up

„Hey, Du siehst ja aus wie aus ‘ner Horror-Show!“ Für die Kandidaten der ersten eigenproduzierten sixx-Dating-Show „Sexy Beasts“ ist das keine Beleidigung. Alle, die hier mitmachen, tragen aufwändige Masken, die ihr Gesicht maximal verfremden. Logische Folge: Die Singles konzentrieren sich beim Kennenlernen auf Eigenschaften wie Intelligenz, Humor, Spontaneität. Aber reicht das, um sich zu verlieben? Und wie reagieren die Finalisten, wenn sie sich zum ersten Mal „in natura“ sehen?



In jeder Sendung wählt eine junge Frau einen von drei Männern aus — oder umgekehrt. Wie ihr Pendant wirklich aussieht, erfahren die Singles erst, wenn sie sich schon entschieden haben. Bis dahin treffen Hexen, Werwölfe, Aliens, Trolle oder Teufel in zwei Dating-Runden aufeinander. Erste Runde: Speed-Dating. Nur zehn Minuten haben die Teilnehmer, um zu überzeugen. Schon jetzt muss einer gehen — und sich ohne Maske zeigen. War die Entscheidung richtig oder verlässt eine heiße Schnitte die Runde? Beim zweiten Date geht’s unter Leute — natürlich in voller Beast-Montur. Beim Pizzaessen, Bootfahren, in der Achterbahn oder beim Tanzen fällt die Entscheidung: Welches „Sexy Beast“ überzeugt mit inneren Werten? Der Auserwählte zeigt sein Gesicht und sieht auch erstmals das seines Gegenübers. Hat dieses Paar eine Zukunft? Das zeigt sich im letzten Moment der Show. Für die beiden ist ein Tisch reserviert. Wer der Sache eine Chance geben will, erscheint — zum ersten unmaskierten Date …



Hintergrund:

In Großbritannien strahlte der Sender BBC 3 bereits im Februar 2014 zwei Episoden von „Sexy Beasts“ erfolgreich aus. Sechs weitere sind bis Ende des Jahres geplant. Das Format war Senderverantwortlichen beim European Pitch aufgefallen, bei dem ProSiebenSat.1 TV Deutschland zwei Mal im Jahr neue TV-Ideen scoutet. Die deutsche Adaption, für die die Berliner Produktionsfirma MME verantwortlich zeichnet, ist für den Sender sixx die erste eigenproduzierte Dating-Show.


Lernen Sie die „Sexy Beasts“ näher kennen – auf sixx.de: In exklusiven Video-Interviews stehen die Biester Rede und Antwort. In persönlichen Steckbriefen ver­raten sie Details über ihr wahres Ich. Außerdem: Preview-Clips und nach Ausstrahlung im TV die ganzen Folgen als kostenloses Online-Video.

Diese „Biester“ treffen in der Show aufeinander. Wer steckt hinter der Maske? Einfach die Türchen öffnen oder im Herbst einschalten.

 

Conny (27), Salesmanagerin, München:

„Ich bin manchmal ein bisschen crazy und brauche einen Partner, der mitzieht, wenn ich Blödsinn mache.“

 

Tobias (26), Barkeeper, Berlin:

„Flirten ist für mich ein Spiel, das einfach Spaß macht. Dabei geht es nicht unbedingt immer darum, jemanden ins Bett zu kriegen oder die Liebe fürs Leben zu finden.“

 

Christian (30), Personal Trainer, Berlin:

„Ich wünsche mir eine Frau voller Liebe, bei der die Beziehung erste Priorität hat, kurz vor Sport, Abenteuerlust, Neugier, Aktionsbereitschaft, Familie und Beruf.“

 

Mirna (26), angehende Veranstaltungskauffrau, Berlin:

„Ich bin, glaube ich, die schlechteste Flirterin, die es gibt.“

„Eine Maske kostet bis zu 5.200 Euro“

 

Maskenbildnerin Lisa Edelmann hat mit ihrem Team für die neue sixx-Dating-Show 16 Kandidaten zu „Sexy Beasts“ gemacht. Was diesen Job von anderen unterscheidet und warum Biester keine Hitze mögen, erzählt sie im Interview.

 

Frau Edelmann, was war bei Ihrer Arbeit am Set von „Sexy Beasts“ die größte Herausforderung?

„Die Tatsache, dass wir im Hochsommer gedreht haben. Je heißer es wurde, desto häufiger mussten wir nachkleben und -schminken, um die Masken an Ort und Stelle zu halten.“

 

Welche Unterschiede gibt es bei der Anfertigung dieser Spezial-Effekt-Masken im Vergleich zu Ihrer sonstigen Arbeit?

„Normalerweise fertigen wir Masken speziell für die Person an, die sie am Ende tragen soll. Wir nehmen einen Silikonabdruck vom Gesicht und modellieren die gewünschte Maske auf einem Gipskopf. Diese Maske passt dem Darsteller dann wie eine zweite Haut und fügt sich perfekt in seine Physiognomie ein. Die Masken von ,Sexy Beasts‘ waren nicht speziell für unsere Kandidaten angefertigt. Das hat für gewisse Herausforderungen beim Ankleben gesorgt und uns einiges an Improvisationsvermögen abverlangt. Die einzelnen Bestandteile der Masken wurden aus Großbritannien geliefert. Wir haben sie im Vorfeld bemalt, uns um passende Perücken und Haarteile gekümmert und die Masken an den Drehtagen geklebt und am Set dafür gesorgt, dass alles gut aussah und da blieb, wo es hingehörte. Man bekommt nur selten die Chance, so viele verschiedene Masken in so kurzer Zeit zu applizieren. Das war schon sehr besonders.“

 

Wie lange dauert das Anbringen einer einzelnen Maske?

„Zwischen zweieinhalb und dreieinhalb Stunden. Von 14 Maskenbildner/innen waren fünf bis neun abwechselnd im Einsatz, um sicherzustellen, dass die Dreharbeiten reibungslos ablaufen können.“

 

Das Abnehmen geht aber schneller, oder?

„Ja, um einiges. Wir hatten pro Kandidat ungefähr eine Stunde Abschminkzeit eingeplant. Weil die Kandidaten nach dem Abschminken noch ohne Masken vor die Kamera treten sollten, mussten wir beim Ablösen besonders vorsichtig sein, um die Haut nicht unnötig zu reizen.“

 

Welche Materialien benötigen Sie für die Verwandlung?

„Die Masken selbst sind aus Silikon oder Latex-Schaum hergestellt. Für beide Materialien braucht man spezielle Kleber und Farben. Außerdem ist jede Haut anders. Auf der einen hält dieser, auf der anderen jener Kleber besser.“

 

Was kostet es, einen Menschen zum „Sexy Beast“ zu machen?

„Pro Folge von ,Sexy Beasts‘ waren zwei Drehtage eingeplant. Da jede Maske nur einmal verwendet werden kann, bekamen die Kandidaten am zweiten Drehtag neue Masken angeklebt. Inklusive Material, Vorbereitung und Arbeitszeit der Maskenbildner/innen kostet das zwischen 4.500 und 5.200 Euro. Je nachdem, wie aufwändig die Maske ist.“

 

Welche Maske hat Ihnen am besten gefallen?

„Mir hat die Vielfalt der Masken gut gefallen. Von naturalistisch bis Fantasy, von glatzköpfig bis extrem haarig war alles dabei. Ich fand interessant zu sehen, dass manche Masken, die ich vorher als eher langweilig empfand, am Kandidaten viel an Charakter gewonnen haben.“

 

An welche Anekdote bei den Dreh­arbeiten erinnern Sie sich spontan?

„Für die zweite Folge haben wir zwei Kandidaten bei ihrem Date im Park gefilmt. Da kam eine Gruppe Engländer vorbei, die sich beim Anblick der Teufelsmaske des ,Beasts‘ fragten ,Was that plastic surgery?!?‘ Das war schon sehr lustig.“

ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH

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Sprecherin sixx: Sandra Scholz

 

Kontakt

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Dagmar Christadler-Colsman                               

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