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Susanne (Anja Kling), Laras Mutter: „Sie lügt. Sie lügt uns mitten ins Gesicht.“

Hungern bis zum Tod?

Mehr als jedes fünfte Kind in Deutschland zwischen 11 und 17 Jahren weist Symptome einer Essstörung auf. Im Laufe der Pubertät ist jeder siebte Junge gefährdet. Und sogar jedes dritte Mädchen im Alter von 14 bis 16 Jahren weist bereits Symptome auf*. Betroffene Kinder und Jugendliche beschäftigen sich zum Teil rund um die Uhr mit dem Thema Essen, haben ein verzerrtes Selbstbild, üben strenge Selbstkontrolle aus oder treiben zwanghaft Sport. Das SAT.1-Drama „Aus Haut und Knochen“ zeigt, wie schwer es für eine Familie ist, mit der Krankheit umzugehen und zurück in ein normales Leben zu finden.


„Ich fürchte, Ihre Tochter hat Magersucht!“
Susanne (Anja Kling) und Peter (Oliver Mommsen) sind schockiert, als die Ärztin diesen Satz ausspricht: Ihre 16-jährige Tochter Lara (Lisa-Marie Koroll) soll magersüchtig sein. Wie konnten sie die Zeichen nur so lange übersehen? Übertriebener Ehrgeiz beim Sport, dicke Klamotten, unter denen man keine Körperkonturen erkennt, selbst der Schwächeanfall beim Joggen – für alles fand sich eine plausible Erklärung. Vor allem die Teenagerin selbst ist um keine Ausrede verlegen. Doch als Lara beim Sommerfest der Nachbarn in den Pool gestoßen und ihr abgemagerter Körper deutlich sichtbar wird, kann das Mädchen die Essstörung nicht mehr leugnen. Für Lara und ihre Eltern beginnt ein ausdauernder Kampf gegen die Magersucht, die fortan den Alltag der Familie bestimmt. Doch reicht das aus gegen einen Feind, der so viel stärker zu sein scheint?


„Es ist unfassbar schwer, als Außenstehender nachzuvollziehen, was in einem betroffenen Mädchen vorgeht.“  Lisa-Marie Koroll

„Peter betreibt Vogel-Strauß-Politik, weil er lange nicht wahrhaben will, dass sein geliebter Engel ernsthaft krank ist.“ 
Oliver Mommsen

„Für Eltern ist es extrem schwer, eine Essstörung mitzuerleben und zu ertragen.“ 
Anja Kling

„Mir ist es wichtig, zu zeigen, was für einen Kampf betroffene Mädchen tagtäglich mit sich selbst führen und dass der größte Gegner eigentlich sie selbst sind.“  Interview mit Lisa-Marie Koroll


Lisa-Marie Koroll spielt im Film die magersüchtige Lara. Sie litt selbst als 16-Jährige an Orthorexie – einer krankhaften Fixierung auf ausschließlich gesunde Lebensmittel. 2017 machte sie ihre Essstörung öffentlich: In ihrem Buch „Lass Konfetti für dich regnen“ teilt Koroll ihre Erfahrungen und liefert u. a. Ansätze für mehr Selbstliebe.


Wie viel von Ihnen steckt in Lara?
Mittlerweile habe ich so einen Abstand, dass es für mich keine Gefahr mehr ist. Ich weiß, dass ich nicht durch diese Rolle wieder anfange, an mir selbst zu zweifeln. Wie in jeder Rolle steckt auch in Lara sehr viel von mir. Man ist emotional involviert, weil man auch gewisse Dinge nachvollziehen kann.

Was hat die Geschichte von Lara bei Ihnen ausgelöst?
Es geht mir unglaublich nahe. Es ist unfassbar schwer, als Außenstehender nachzuvollziehen, was in einem betroffenen Mädchen vorgeht. Für mich ist das schwer zu ertragen, aber umso wichtiger ist mir jetzt, dass ich das durch den Film auch transportiere.

Was war Ihnen bei der Verkörperung von Lara wichtig?
Mir ist es wichtig, zu zeigen, was für einen Kampf betroffene Mädchen tagtäglich mit sich selbst führen und dass der größte Gegner eigentlich sie selbst sind. Man denkt ja, dass Magersucht in erster Linie etwas mit Dünnsein zu tun hat. Doch das stimmt nicht, es geht eher um Kontrolle, Selbstdisziplin und oft auch Selbstbestrafung.

Wie kann man es aus Ihrer Sicht vermeiden, in diese Spirale zu geraten?

Was mir geholfen hat, waren meine Familie und die richtigen Leute um mich herum. Ganz wichtig, vor allem bei jungen Mädchen, ist aber auch der Umgang mit Social Media und zu erkennen, wie vieles Fake und Schein ist. Ein Beispiel aus der Vorbereitung für den Film: Ich konnte und wollte dafür nicht in kurzer Zeit viel abnehmen. Für Fotovorproduktionen musste mein Körper aber sehr dünn sein, also wurde mein Kopf in entsprechende Bilder retuschiert. Zu sehen, was durch Photoshop alles möglich ist, war ganz krass für mich.

Lara (Lisa-Marie Koroll): „Ich will leben. Ich weiß nur nicht, wie’s geht.“

Susanne (Anja Kling): „Ich kann gar nichts für sie tun. Ich kann sie nur lieben. Loslassen und lieben. Ich fühl’ mich wie ein Versager.“

„Nur mit Geduld und unendlicher Liebe kann man sein Kind auf diesem schweren Weg begleiten, ohne Vorwurf, ohne Zwang, ohne Zorn, lediglich als Stütze, als wärmendes Nest.“  Interview mit Anja Kling


Anja Kling, selbst Mutter zweier Kinder im Teenageralter, spielt Susanne: Früher als ihr Film-Ehemann bemerkt sie die Veränderung an Tochter Lara und will ihr helfen. Die gutgemeinte Fürsorge schlägt schnell in Überwachung um, was die Situation verschlimmert …


Im Film „Aus Haut und Knochen“ entdecken Sie als Mutter die Magersucht Ihrer Tochter erst, als sie bereits tief drinsteckt. Hatten Sie persönlich schon Berührungspunkte mit dem Thema „Essstörung“?
Ich war als junges Mädchen für einige Zeit Elevin an der staatlichen Ballettschule Berlin. Dort bin ich erstmals den Themen Magersucht und Bulimie begegnet. Ich musste lernen, dass eine ausgeprägte Essstörung nicht nur ein außer Kontrolle geratenes Schönheitsideal ist, sondern eine ernstzunehmende psychische Erkrankung, der meist schwere seelische Konflikte zugrunde liegen. Deshalb ist eine Heilung so schwer und oft nur mit professioneller Psychotherapie möglich.

Ihre Filmfigur Susanne spürt, dass mit ihrer Tochter Lara etwas nicht stimmt. Nach der Diagnose überwacht sie die Teenagerin regelrecht. Der Vater braucht deutlich länger, um den Ernst der Lage zu begreifen. Warum ist das aus Ihrer Sicht so?
Ich denke nicht, dass man hier mit weiblicher Intuition argumentieren kann. Manchmal sind es auch die Väter, die das Problem der Essstörung wahrnehmen und sofort handeln. In unserem Fall spürt Susanne, dass ihre Tochter sich nicht nur einer kurzzeitigen Laune hingibt, sondern ein größeres, seelisches Problem mit sich herumträgt. Sie beginnt, nach den Ursachen zu forschen, hinterfragt sich selbst und sucht nach Schuldigen, was dazu führt, dass sie ihre Tochter extrem kontrolliert und regelrecht ausspioniert. Das ist sicher nicht der richtige Weg, denn es macht das Vertrauen kaputt. Dennoch reagieren die Angehörigen aus lauter Verzweiflung oft genauso. Eine andere typische Reaktion ist die Verdrängung. Eine „Nicht-wahrhaben-wollen“- oder „Das-gibt-sich-schon-wieder“-Haltung ist dann Zeichen der Hilflosigkeit, so wie hier von Oliver Mommsen dargestellt. So oder so ist es für Eltern extrem schwer, eine Essstörung mitzuerleben und zu ertragen.

Inwiefern hat sich Ihr persönlicher Umgang mit dem Thema „Essstörung“ durch die Arbeit am Film verändert?

Wie gesagt, war das Thema Magersucht nicht neu für mich. Dennoch habe ich mich erstmals mit der mütterlichen Gefühlswelt einer magersüchtigen Tochter auseinandersetzen müssen. Das Entsetzen, das die Diagnose verursacht, die Ohnmacht, wenn man begreift, dass man im Grunde nicht helfen kann, die Verzweiflung darüber, dass man keine Kontrolle mehr hat und die Erkenntnis, dass man nur mit Geduld und unendlicher Liebe sein Kind auf diesem schweren Weg begleiten kann, ohne Vorwurf, ohne Zwang, ohne Zorn, lediglich als Stütze, als wärmendes Nest. Das habe ich durch die Arbeit an unserem Film begriffen, und ich hoffe, dass wir betroffenen Familien in ihrem Kampf ein wenig behilflich sein können.

Auf Social Media posten viele Menschen hübsche und stark überarbeitete Fotos, die nicht der Realität entsprechen. Wie können junge Menschen damit umgehen lernen?
Diese geschönten Bilder werden sich auch in Zukunft nicht vermeiden lassen. Die Technik und das digitale Zeitalter lassen in dieser Richtung immer mehr zu. Man muss also mit seinen Kindern reden, ihnen die „reale“ Welt erklären und sie dazu bringen, das „Ungeschönte“ an anderen und vor allem an sich selbst zu lieben. Ein gesundes, fröhliches Selbstbewusstsein trotzt dann hoffentlich jedem Beauty-Filter.

„Der Film macht vielleicht dem ein oder anderen klar, dass es sich bei Magersucht nicht um pubertierende Teenies handelt, die ein bisschen neben der Spur laufen, sondern dass es eine tödliche Krankheit ist.“  Interview mit Oliver Mommsen


Oliver Mommsen spielt in „Aus Haut und Knochen“ den Familienvater Peter. Während seine Ehefrau längst alles versucht, um Tochter Lara aus ihrer Essstörung zu helfen, nimmt er die Sache zunächst nicht richtig ernst. Dies belastet nicht nur die Familie, sondern zusehends auch die Ehe von Peter und Susanne …


Im Film „Aus Haut und Knochen“ entdecken Sie als Vater die Magersucht Ihrer Tochter erst, als sie bereits tief drinsteckt. Hatten Sie persönlich schon Berührungspunkte mit dem Thema „Essstörung“?
Eine spannende Seite meines Berufs ist, dass ich mich in Thematiken einarbeiten darf, von denen ich denke: Ja klar, ich weiß worum es geht, von denen ich aber in Wahrheit keine Ahnung habe. Das geht von Autismus über Trabrennsport, von Polizeiarbeit zur kreativen Blockade bis eben zu diesem Fall Magersucht. Ich dachte immer, nun ja, die sind halt dünn und eifern irgendwelchen Schönheitsidealen nach, aber um was für eine komplexe lebensgefährliche Krankheit es sich da handelt, war mir null bewusst.

Ihre Filmfigur Peter braucht deutlich länger als seine Frau, um zu sehen – und zu akzeptieren –, dass Tochter Lara schwer krank ist. Warum ist das aus Ihrer Sicht so?
In seinem Fall denkt er, wie ich eben auch, bevor ich mich mit Magersucht näher beschäftigt habe: Nun ja, das geht vorbei. So sind junge Mädchen halt. Er betreibt Vogel-Strauß-Politik, weil er lange nicht wahrhaben will, dass sein geliebter Engel ernsthaft krank ist. Ich finde das eine sehr nachvollziehbare und wahrscheinlich auch weit verbreitete Reaktion.

Sie sind selbst Vater von zwei erwachsenen Kindern. Wie würden Sie in dieser Situation reagieren?
Nachdem ich mich mit diesem Film beschäftigt habe, auf jeden Fall anders. Ich würde mir Hilfe holen.

Auf Social Media posten viele Menschen hübsche und stark überarbeitete Fotos, die nicht der Realität entsprechen. Wie können junge Menschen damit umgehen lernen?
Bei uns wurde jahrelang „Germany‘s next Topmodel“ geschaut. Quasi als kleines Familienevent von Lotte und Nici. Klingt komisch, ist aber so. Aber: mit dem nötigen Abstand! Mit staunendem Humor. Mit dem Blick einerseits dafür, dass Modeln ein knallharter Beruf ist, und auch mit dem Staunen, wie sehr man sein Leben ans Aussehen verschenken kann.

Was kann der Film im besten Fall erreichen?
Solche Themen in einer Geschichte zu erzählen, in der man als Zuschauer emotional hoffentlich mit den Figuren mitlebt und -fühlt, macht vielleicht dem ein oder anderen nicht nur auf der intellektuellen Ebene klar, dass es sich bei Magersucht nicht um pubertierende Teenies handelt, die ein bisschen neben der Spur laufen, sondern dass es eine tödliche Krankheit ist.
Therapeut Dr. Thiele (Robert Dölle) zu Peter (Oliver Mommsen): „Das Mädchen, das Sie in ihr sehen, gibt es nicht mehr. Und wird es nie mehr geben. Sie braucht eher Hilfe dabei, eine Frau zu werden.“
Lara (Lisa-Marie Koroll): „Mama, du wolltest doch belogen werden! Wie hätte ich dir die Wahrheit sagen sollen? Dass ich zwar essen will, aber nicht kann. Alles in mir wehrt sich dagegen.“

„Besonders wichtig ist es, zu verstehen: Eltern können die Magersucht nicht verhindern.“  Interview mit Carola Ott, psychologische Beraterin des Films


Um das Thema Magersucht so realistisch wie möglich zu behandeln, wurde bei der Entwicklung des Films die Kölner Psychotherapeutin Carola Ott als fachliche Beraterin hinzuge­zogen.


Im Film spielt auch der Einfluss sozialer Medien auf Laras Essverhalten eine Rolle. Inwiefern haben die sozialen Medien und deren gefährliche Trends (Thigh Gap, Bikini Bridge etc.) das Thema Essstörung in den letzten Jahren beeinflusst?
Soziale Medien haben einen großen Einfluss auf das Essverhalten von Mädchen und jungen Frauen. Auf der Suche nach Identität und Selbstausdruck wird der Fokus auf Aussehen und Selbstinszenierung gelegt. Die Fotos und Bilder auf Instagram zum Beispiel zeigen nur ein Ideal, welches selten in der Realität zu finden ist. Dass dieses Ideal nie zu erreichen ist, wenn Frauen normal essen und sich in einem angemessenen Rahmen sportlich betätigen, wird dann nicht mehr realisiert und wahrgenommen. Meist geht es nur um Anerkennung. Junge Frauen können sich in eine makellose virtuelle Welt begeben, die perfekt und unantastbar scheint, wo es nicht um die Offenbarung von Schwächen und um das Zeigen von Menschlichkeit geht. Früher wurden die körperlichen Auswirkungen der Magersucht durch weite Kleidung verhüllt und die Erkrankung wurde mit einem Gefühl von Scham erlebt. Heute wird die Erkrankung salonfähig auf sozialen Netzwerken öffentlich zur Schau gestellt und führt dann noch zu positivem Feedback und somit zu einer Verstärkung der Erkrankung.

Wie bewerten Sie aus psychologischer Sicht die Reaktion von Laras Eltern im Film?
Die Reaktion der Filmeltern ist durchaus realistisch dargestellt worden, wobei auch andere Reaktionen denkbar und realistisch gewesen wären. Psychologisch gesehen zeigt es u. a. einen positiven Aspekt, nämlich dass die Eltern nicht wegschauen, sondern sich der Situation und der damit verbundenen Problematik stellen.

Wie wichtig ist die Rolle der Familie, wenn es darum geht, Betroffenen zu helfen? Können Sie ein paar Dos und Don‘ts im Umgang benennen?
Man sollte die Problematik offen thematisieren. Das bedeutet: Fakten benennen und die Betroffenen auf ihr Aussehen ansprechen. Dann sollte man sie zu Einsicht und Therapie motivieren, damit sie einen Hausarzt oder Frauenarzt konsultieren und sich in jedem Fall professionelle Unterstützung suchen. Betroffenen gegenüber sollte man immer Empathie und Interesse zeigen und sich als Angehöriger gleichzeitig selbst den Gefühlen von Angst, Ohnmacht und Hilflosigkeit stellen. Besonders wichtig ist es, zu verstehen: Eltern können die Magersucht nicht verhindern. Auf der anderen Seite gilt es, in jedem Fall zu vermeiden, Zwang auf die Betroffenen auszuüben. Ebenso tabu sind Schuldzuweisungen, sowie die ständige Thematisierung von Essen. Auch die Fixierung nur auf Aussehen und Gewicht ist nicht zielführend.


Was würden Sie den Betroffenen als ersten Schritt raten?
Der erste Schritt sollte sein, sich anderen anzuvertrauen, also Familie, Freunden, Beratungsstellen, Ärzten, Psychotherapeuten. Um dann professionelle Hilfe und Unterstützung einzuholen und anzunehmen.

Essstörung: Zahlen und Fakten
(Quellen: www.bzga-essstoerungen.de, www.therapie.de)

—    Trotz Normalgewicht: Fast die Hälfte der Mädchen und ein Fünftel der Jungen im Alter von 15 Jahren finden sich zu dick.

—    1,4 Millionen: Mehr als jedes fünfte Kind in Deutschland (11 bis 17 Jahre) weist Symptome einer Essstörung auf. Dabei sind Mädchen stärker betroffen als Jungen.

—    Essstörungen kennen kein Alter: Menschen können auch im mittleren und höheren Lebensalter erkranken.

—    Dauerhafte Störung: Nur etwa die Hälfte der an Magersucht Erkrankten wird vollständig und dauerhaft geheilt. Unter den Bulimikern können zwei Drittel der Erkrankten nicht geheilt werden.

—    Hilfe nötig: Eine unbehandelte Ess­störung kann zu lebensgefährlichen Organschäden und Stoffwechsel­störungen führen. Betroffene finden ohne professionelle Hilfe nicht aus der Krankheit heraus.

—    Hohe Todesrate: 16,8 Prozent der Betroffenen sterben an ihrer Essstörung oder den Folgen (Quelle: Ärztekammer Niedersachsen).



Allgemeine Symptome für eine Essstörung sind u. a.:
—    sozialer Rückzug, gedrückte und/oder gereizte Stimmung
—    ständige Beschäftigung mit Essen, Figur und Gewicht
—    Schuldgefühle nach dem Essen
—    heimliches Essen bzw. Essen mit anderen meiden
—    Gewichtsveränderungen


Die Bundezentrale für gesundheit­liche Aufklärung (BZgA) bietet eine Vielzahl an Informationen und Hilfsangeboten:


Telefon-Beratung: 0221 892031
(Preis entsprechend der Preisliste Ihres Telefonanbieters für Gespräche in das Kölner Ortsnetz)

Online-Beratung: https://www.bzga-essstoerungen.de/hilfe-finden/welche-beratung-gibt-es/online-beratung/


Rat und Hilfe:
ANAD e.V. Versorgungszentrum Essstörungen
Telefon 089 219973 - 0

Lara (Lisa-Marie Koroll): „Ich wollte immer so sein wie meine Mutter. Und gleichzeitig nichts von dem, was sie ist.“

Stab

+++ Produktion: Rowboat Film- und Fernsehproduktion GmbH +++ Produzenten: Sam Davis, Kim Fatheuer +++ Regie: Christina Schiewe +++ Drehbuch: Burkhardt Wunderlich +++ Kamera: Felix Poplawsky +++ Redaktion SAT.1: Patrick N. Simon +++ Drehort: Köln und Umgebung +++


SAT.1
Ein Unternehmen der Seven.One Entertainment Group GmbH

Sprecherin Sandra Scholz

Pressekontakt
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